Unter Volldampf und Hochdruck
Spanien, Italien, Norwegen – Die Liste der Reiseziele und Auftragsorte in diesem Jahr ist lang und auch diesen Blogbeitrag schreibe ich gerade aus dem schönen Ötztal in Sichtweite zur Wellerbrücke an der am vergangenen Wochenende die berühmte Sickline statt fand. Allerdings habe ich mir den Kajakweltcup aus den Reihen der Zuschauer angeschaut. Mit dem aktuellen Beitrag geht es dann aber genauso wie im Urlaub gleich auch schon wieder in die Heimat zurück, genauer gesagt auf das Gelände der Hanauer Museumseisenbahner die unweit des Hanauer Hauptbahnhofs alte Eisenbahngeschichte wieder zum Leben erwecken.
Doch bevor es soweit ist, gibt es viel zu tun. Rußgeschwärzte Hände und ölverschmierte Kleidung zeugen davon, dass die Arbeit mit den alten Dampfrössern nichts für zart besaitete ist. Doch auch für alle die sich nicht gerne schmutzig machen, gibt es im Verein genug Arbeit. Dabei teilen jedoch alle Mitglieder die selbe Begeisterung für die alten Dampflokomotiven die nur unter Volldampf ihre wahre Schönheit entfalten.
„Die Arbeit mit den alten Dampfrössern ist nichts für zart Besaitete“
Im Rahmen der neuen Beilage „Wir an Main und Kinzig“ in der ich im Auftrag des Hanauer Anzeigers wöchentlich einen Verein in der Region vorstelle, habe ich zuletzt die Hanauer Museumseisenbahner besucht. Sowohl in ihrem Bahnbetriebswerk, als auch als Fahrgast auf dem Dampfzug. Einige der dabei entstandenen Aufnahmen seht ihr hier.